Ohne #Kino – zum Beispiel im Sommer – ist #Kulturhauptstadt #Chemnitz2025 gar nicht zu denken (#Kalenderwoche7)

In Kalenderwoche 7 waren wir wieder einmal im Kino, was die Wahrheit nicht ganz wiedergibt, denn seit wir großzügig vor nunmehr drei und einem halben Jahr auf den Besitz eines Fernsehgeräts verzichten, sind wir häufiger im Kino als beim Frisör; mindestens wöchentlich.
Und da wir, was Kino betrifft, eher auf Programmkino als auf Blockbuster stehen, haben wir eine ganze Menge Kinos auch außerhalb von Chemnitz kennengelernt: in Leipzig und Dresden, Gera und Aue, Limbach-Oberfrohna und Zwickau.
In Kalenderwoche 7 zum Beispiel waren wir in „Wind River“, einem bewegenden Film aus den USA, übrigens vom selben Regisseur wie „Hell Or High Water“. Und wer den gesehen hat, dem hat es ganz gewiss den Atem verschlagen.
In der Küche haben wir einen Merkzettel aufgehängt, auf dem die für uns interessanten kommenden Filme stehen. In den nächsten Wochen werden wir also mit großer Sicherheit „Die Verlegerin“, „Unsere Erde (II)“, „Das schweigende Klassenzimmer“ und „Das Flüstern des Wassers“ schauen.
Schließlich geht es ja auch darum, für die Filmnächte auf dem Theaterplatz im Programmbeirat wieder für ein paar besonders gute Filme kräftig die Werbetrommel zu rühren. Denn wir sind uns sicher: Der Sommer und damit auch tolles Sommerkino in Chemnitz werden uns auch in diesem Jahr nicht enttäuschen.

2 Kommentare zu „Ohne #Kino – zum Beispiel im Sommer – ist #Kulturhauptstadt #Chemnitz2025 gar nicht zu denken (#Kalenderwoche7)

  1. Oh sehr gut!
    Die Verlegerin habe ich mir im Weltecho mal angesehen und fand den richtig gut!
    Liebe Grüße Anett.
    #litnetzwerk

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    1. Liebe Anett, die Kinobesuche „leisten wir uns“, weil wir bereits seit fast fünf Jahren das Fernsehgerät aus dem Haus verbannt haben – das war eine der weisesten Entscheidungen, die wir in den vergangenen zwanzig Jahren getroffen haben… LG St.

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